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Aus aktuellem Anlass: Borreliose-Prävention Warum Mikrowellenstrahlung die Borreliose-Erkrankung begünstigt


Aus aktuellem Anlass: Borreliose-Prävention
Warum Mikrowellenstrahlung die Borreliose-Erkrankung begünstigt
Die ausgeschiedenen Toxine befinden sich im Blutkreislauf und gelangen dadurch auch ins Gehirn. Und genau hier kommt der Mobilfunk wieder ins Spiel. Wenn Sie beim Telefonieren das Handy direkt an den Kopf halten, so öffnet sich die Blut-Hirn-Schranke schon nach wenigen Minuten für mehrere Stunden. Normalerweise verhindert eben diese Schranke, dass mögliche Toxine im Blut ins Hirn gelangen können. Dank dem Mobiltelefon haben sie nun freie Bahn.
Doch die Strahlung wirkt sich nicht nur negativ auf die Blut-Hirn-Schranke aus, sie beeinflusst auch die Melatonin-Produktion und senkt diese massiv. Melatonin ist das Hormon, welches im Körper unter anderem den Tag-Nacht-Rhythmus steuert. Durch den Mobilfunk-Einfluss wird die Melatonin-Produktion gehemmt. Melatonin wird einerseits benötigt, um einschlafen zu können. Zudem ist es das beste und wichtigste körpereigene Entgiftungsmittel für Biotoxine in unserem Gehirn (noch vor Glutathion und Alpha-Liponsäure). Wenn nun aber durch den Mobilfunk die Biotoxine rapide zunehmen und der Melatoninspiegel sinkt, dann kann das nicht gut gehen.
Es gibt einen synergistischen Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und chronischen Entzündungen wie Borreliose und Schwermetallbelastungen; das gilt besonders für schwere Erkrankungen wie MS, ALS oder Alzheimer. Es ist als Erste-Hilfe-Maßnahme das Wichtigste, zuerst die Elektrosmogeinwirkungen zu reduzieren und dann erst die Infektion zu behandeln.
In den letzten Jahren hat die Zahl der Borreliose-Erkrankungen, ausgelöst durch Zeckenbisse, massiv zugenommen. Dies ist unter anderem auf den Mobilfunk zurückzuführen. Denn anhand des oben genannten Experimentes wurde auch festgestellt, dass Borrelien-Erreger unter Mobilfunk-Einfluss viel aggressiver und potenziell gefährlicher werden. So wusste eine Ärztin aus dem Raum Schwäbisch Hall zu berichten, dass in ihrer Umgebung die Borreliose-Fälle enorm gestiegen sind. Nachdem sie die betroffenen Patienten positiv auf Borrelien getestet hatte, riet sie ihnen, zu Hause jegliche Form von Mobilfunk zu vermeiden. Im Klartext: Die Patienten sollten auf Schnurlos-Telefone, Handys, W-Lan und Mikrowellenöfen verzichten. Schon nach einer Woche verbesserte sich der Zustand der Patienten enorm.